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29.02.24 –
Der Magistrat wird aufgefordert, alle ober- und unterirdischen Haltestellen und Stationen der Verkehrsmittel der VGF im Bereich des Ortsbezirks 1 mit mehr als einem Bahn- oder Bussteig je Richtung mit eindeutigen Bahn- und Bussteignummern versehen zu lassen.
Bei kombinierten Halten mehrerer Verkehrsmittel soll zur besseren Orientierung jede Nummer nur einmalig je Haltepunkt verwendet werden. Zudem ist zu prüfen, ob die Bahnsteige der S-Bahn in das System integriert werden können, sofern dort bereits eine Nummerierung existiert.
Die Nummern und die Lage der Bahn- und Bussteige sollten nicht nur intern, sondern auch in den Fahrplanunterlagen, Orientierungsplänen, Navigations-systemen und ähnlichen Informationsquellen aufgenommen werden.
Begründung:
Bessere Orientierung: Die Einführung von eindeutigen Nummern an den Haltestellen erleichtert den Fahrgästen die Orientierung und ermöglicht eine schnellere und präzisere Identifikation der einzelnen Bahn- und Bussteige.
Erleichtert das Umsteigen: Insbesondere beim Umsteigen zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln wird die Identifizierung der Bahn- und Bussteige durch Nummern den Prozess erheblich vereinfachen. Dies trägt zu einem reibungslosen und effizienten Umsteigeerlebnis bei.
Bauaktivitäten und Umleitungen: In Anbetracht der bevorstehenden Bautätigkeiten in den nächsten Jahren, die mit Umleitungen einhergehen können, wird die klare Kennzeichnung der Bahn- und Bussteige zusätzlich von großer Bedeutung sein, um Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste zu minimieren.
Erfolgreiche Anwendung bei anderen Verkehrsbetrieben: Das vorgeschlagene System hat sich bereits bei Verkehrsbetrieben wie der Ruhrbahn in Essen oder der Rheinbahn in Düsseldorf erfolgreich bewährt. Durch die Implementierung dieses bewährten Systems könnte die Stadt Frankfurt am Main von den positiven Erfahrungen anderer Städte profitieren.
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