Menü
25.04.18 –
Die Frankfurter GRÜNEN begrüßen die Pläne zur Sperrung des nördlichen Mainufers für den Autoverkehr:
„Die Sperrung des nördlichen Mainufers für den Autoverkehr ab dem kommenden Sommer ist ein guter Schritt in der Weiterentwicklung der Frankfurter Innenstadt hin zu einer Stadt für die Menschen“, so die Vorstandssprecher der Frankfurter GRÜNEN, Beatrix Baumann und Bastian Bergerhoff.
„Die Entwicklung des Frankfurter Mainufers ist insgesamt eine große Erfolgsgeschichte. Die Grünflächen, Radwege und Fußwege werden allesamt hervorragend angenommen und haben der Stadt eine attraktive Mitte gegeben. Die Sperrung des nördlichen Mainufers, die der Verkehrsdezernent Klaus Oesterling heute vorstellt, ist ein nächster wichtiger Schritt. Er setzt eine Vereinbarung im Koalitionsvertrag um – und ein altes Ansinnen der GRÜNEN, das schon 2003 von GRÜNEN, SPD und FDP beschlossen wurde. Damals hat das Regierungspräsidium unter der CDU-geführten Landesregierung gemeinsam mit dem damaligen CDU-Planungsdezernenten die Umsetzung verhindert. Wir freuen uns, dass der Schritt nun vom GRÜN geführten Regierungspräsidium ermöglicht und von Klaus Oesterling umgesetzt wird. Wir sind sicher, dass die Menschen sich das Mainufer ebenso erobern werden, wie sie das bisher schon mit den Uferflächen getan haben. Auch für den Radverkehr wird sich die Situation damit weiter verbessern.“
„Der nächste Schritt muss die ebenfalls im Koalitionsvertrag verankerte und bereits im letzten Jahr mit Haushaltsmitteln hinterlegte Verbesserung der Situation für den Radverkehr auf der Berliner Straße sein. Wir freuen uns darauf“, so Baumann und Bergerhoff.
Kategorie
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]