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Altes Polizeipräsidium: Wünsche der Stadt berücksichtigt, Erlös wird sinnvoll eingesetzt

"Das Land hat alle Wünsche der Stadt, für die wir GRÜNE uns bereits seit langer Zeit stark machen, berücksichtigt: 40 Prozent der gesamten Geschossfläche wird auf Wohnen entfallen und davon entfallen 30 Prozent auf gefördertes Wohnen; die notwendige Fläche für die Turnhalle der Falkschule wird es ebenso geben wie eine Krippe und eine Kita. Das ist ein guter Erfolg, für den sich auch unsere GRÜNEN Freundinnen und Freunde in Wiesbaden stark gemacht haben. Darüber hinaus hat der Finanzminister heute angekündigt, dass der Verkaufserlös in Höhe von 212,5 Millionen Euro dem Wohnungsbau und der Bildung in Frankfurt und Umland zugutekommt. Die Landtags-SPD will dagegen den Verkaufserlös zum Stopfen von Haushaltslöchern verwenden", erklärt Manuel Stock, Vorsitzender der GRÜNEN-Fraktion. WEITERLESEN...

01.03.18 –

"Das Land hat alle Wünsche der Stadt, für die wir GRÜNE uns bereits seit langer Zeit stark machen, berücksichtigt: 40 Prozent der gesamten Geschossfläche wird auf Wohnen entfallen und davon entfallen 30 Prozent auf gefördertes Wohnen; die notwendige Fläche für die Turnhalle der Falkschule wird es ebenso geben wie eine Krippe und eine Kita. Das ist ein guter Erfolg, für den sich auch unsere GRÜNEN Freundinnen und Freunde in Wiesbaden stark gemacht haben. Darüber hinaus hat der Finanzminister heute angekündigt, dass der Verkaufserlös in Höhe von 212,5 Millionen Euro dem Wohnungsbau und der Bildung in Frankfurt und Umland zugutekommt. Die Landtags-SPD will dagegen den Verkaufserlös zum Stopfen von Haushaltslöchern verwenden", erklärt Manuel Stock, Vorsitzender der GRÜNEN-Fraktion.

"Wir hätten uns von Anfang an ein anderes Verfahren gewünscht, am Ende kommt es aber darauf an, dass die von der Stadt angemeldeten Interessen berücksichtigt werden", so Stock weiter. "Die scharfe Kritik der Frankfurter SPD an der Landesregierung ist indes wenig glaubwürdig. Während Frankfurter SPD-Politiker wiederholt die Landesregierung für den Verkaufspreis scharf kritisieren und eine Konzeptvergabe für das Areal fordern, will die SPD-Landtagsfraktion den ebenfalls stolzen Preis von 130 Millionen Euro für das Gelände erzielen und sieht keine Konzeptvergabe vor. Das lässt die Frankfurter SPD geflissentlich vollkommen unkommentiert. Die Frankfurter SPD sollte ihre Landtagsfraktion endlich einmal am gleichen Maßstab wie die Landesregierung messen."

"Es ist gut, dass es jetzt endlich mit dem Areal vorangeht. Wir werden darauf drängen, dass die Entwicklung in hoher städtebaulicher Qualität und mit intensiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erfolgt", fordert Stock. "Die Ankündigung des Landes eines städtebaulichen und architektonischen Wettbewerbsverfahrens geht in die richtige Richtung."

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Gallus | Pressemitteilungen

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