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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Frankfurt - Ortsbezirk 1

SozialpflegerInnen im Ortsbezirk 1 gesucht!

Nach jeder Kommunalwahl werden in den Stadtteilen des Ortsbezirkes 1 neue SozialpflegerInnen eingesetzt. Die Sozialpfleger kümmern sich um Bürgerinnen und Bürger, die den Weg zu Behörden aus Scham oder damit verbundener Beschwerlichkeit scheuen. In vielen Fällen können die SozialpflegerInnen durch ihre Kenntnis der Hilfsmöglichkeiten erfolgreich beraten. Sie unterstützen bei der Beantragung von Hilfen, die oft aus Unkenntnis bisher nicht in Anspruch genommen wurden. Hilfestellung leisten sie zum Beispiel auch bei der Organisation und Koordinierung ambulanter Hilfen, damit ältere, kranke oder behinderte Menschen so lange wie möglich in der eigenen Wohnung bleiben können. Auch Familien, Kinder und Jugendliche erhalten bei Bedarf Hilfe durch die SozialpflegerInnen. Deren Kenntnisse über den Lebensraum der Familien in ihrem Sozialbezirk sind dabei eine gute Grundlage. Sie erleichtern es, Brücken z-u schlagen zu den Hilfsangeboten der zuständigen Ämter sowie den Einrichtungen der Träger der freien Jugendhilfe und der Verbände der freien Wohlfahrtspflege. Für die Tätigkeit als SozialpflegerIn gibt es von der Stadt Frankfurt eine monatliche Aufwandtsentschädigung von 188 Euro. Interessierte mögen sich bitte so bald wie möglich bei Andreas Laeuen unter 0176 - 22047220 oder andreas.laeuen@gruene-im-obr-1.de melden.

10.06.16 –

Nach jeder Kommunalwahl werden in den Stadtteilen des Ortsbezirkes 1 neue SozialpflegerInnen eingesetzt. Die Sozialpfleger kümmern sich um Bürgerinnen und Bürger, die den Weg zu Behörden aus Scham oder damit verbundener Beschwerlichkeit scheuen. In vielen Fällen können die SozialpflegerInnen durch ihre Kenntnis der Hilfsmöglichkeiten erfolgreich beraten. Sie unterstützen bei der Beantragung von Hilfen, die oft aus Unkenntnis bisher nicht in Anspruch genommen wurden. Hilfestellung leisten sie zum Beispiel auch bei der Organisation und Koordinierung ambulanter Hilfen, damit ältere, kranke oder behinderte Menschen so lange wie möglich in der eigenen Wohnung bleiben können.

Auch Familien, Kinder und Jugendliche erhalten bei Bedarf Hilfe durch die SozialpflegerInnen. Deren Kenntnisse über den Lebensraum der Familien in ihrem Sozialbezirk sind dabei eine gute Grundlage. Sie erleichtern es, Brücken z-u schlagen zu den Hilfsangeboten der zuständigen Ämter sowie den Einrichtungen der Träger der freien Jugendhilfe und der Verbände der freien Wohlfahrtspflege.

Für die Tätigkeit als SozialpflegerIn gibt es von der Stadt Frankfurt eine monatliche Aufwandtsentschädigung von 188 Euro.

Interessierte mögen sich bitte so bald wie möglich bei Andreas Laeuen unter 0176 - 22047220 oder andreas.laeuen@gruene-im-obr-1.de melden.

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