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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Frankfurt - Ortsbezirk 1

Bezahlbarer Wohnraum: Bundesmittel gehen in Hessen zu 100 Prozent in sozialen Wohnungsbau

Die GRÜNEN im Landtag sind erfreut über die weitere Aufstockung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau bis 2019 auf 1,2 Milliarden Euro. Ermöglicht wird dies durch mehr  Kompensationsmittel des Bundes.„In Hessen wird so viel Geld wie nie zuvor für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt. Damit und mit den zielgruppenspezifischen, passgenauen Förderprogrammen gibt es eine hervorragende Grundlage, um den Wohnungsbau anzukurbeln“, erklärt Martina Feldmayer, Sprecherin für Wohnungsbaupolitik der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. WEITERLESEN...

24.10.16 –

Die GRÜNEN im Landtag sind erfreut über die weitere Aufstockung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau bis 2019 auf 1,2 Milliarden Euro. Ermöglicht wird dies durch mehr  Kompensationsmittel des Bundes.
„In Hessen wird so viel Geld wie nie zuvor für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt. Damit und mit den zielgruppenspezifischen, passgenauen Förderprogrammen gibt es eine hervorragende Grundlage, um den Wohnungsbau anzukurbeln“, erklärt Martina Feldmayer, Sprecherin für Wohnungsbaupolitik der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

„Das Land Hessen wird die zugesagten Kompensationsmittel des Bundes zu 100 Prozent in die Förderung des sozialen Wohnungsbaus fließen lassen.“
Das Land Hessen erhält vom Bund für die Jahre 2017 und 2018 zusätzliche Kompensationsmittel in Höhe von jeweils 36,8 Millionen Euro, also insgesamt rund 74 Millionen Euro.
Dieses zusätzliche Geld soll nach Angaben der Landesregierung komplett in den sozialen Wohnungsbau fließen. Die Summe wird auf die bisher bereits zugesagten und eingeplanten Kompensationsmittel von 119 Millionen aufgestockt.
Bis 2019 stehen nun insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro für die verschiedenen Förderprogramme im sozialen Wohnungsbau zur Verfügung, damit können nach Angaben der Landesregierung rund 12.000 Wohnungen für 36.000 Menschen geschaffen werden. 
„Die Förderung ist dringend nötig, um bezahlbare Wohnungen für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen gerade in den Ballungsgebieten zu schaffen und auch, um die Wohnungssituation in den Hochschulstädten zu verbessern“, so Feldmayer weiter. „Wir hoffen auf rege Inanspruchnahme der Förderprogramme. Geld ist genug da. Jetzt muss noch schneller und noch mehr Bauland zur Verfügung gestellt werden.“

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