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03.08.18 –
Symbolbild:Kate Brown/Public Domain
Trotz einiger Bemühungen des Magistrats konnten die Geschwindigkeiten in der Stoltzestraße noch immer nicht deutlich gemindert werden.
Dies obwohl sich dort eine Kindereinrichtung befindet und es sich bei der Straße - bis auf einige Geschäfte im Erdgeschoss- um eine reine Wohnstraße handelt.
Hauptsächliche Gründe für das zu schnelle Fahren sind die viel zu breiten Fahrbahnen in Allerheiligenstraße und Stoltzestraße, sowie die beiden – dem Abbiegen dienenden – Fahrspuren am südlichen Ende der Stoltzestraße.
Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert,
• Deutlicher auf Tempo-30 in der Stoltzestraße hinweisen zu lassen, insbesondere im Vorfeld des Bereichs der Kindereinrichtung „Schaworalle“.
• Den Rechts- und Linksabbiegeverkehr nur noch über eine Fahrspur abwickeln und die frei werdenden Flächen mit Pollern und Fahrradbügeln absichern zu lassen.
• Das illegale Parken im Bereich vor dem Zebrastreifen durch Aufstellen von Pollern und Fahrradbügeln wirksam unterbinden zu lassen.
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