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SPD träumt von Verkehrspolitik der 70er Jahre

Zum Verlauf der Orstbeiratssitzung des Ortsbeirats 1 am 19.05. erklärt Fraktionssprecher Andreas Laeuen:Die SPD kann sich offensichtlich eine verkehrsberuhigte Innenstadt mit bewohnbarem Mainufer und Berliner Straße immer noch nicht vorstellen. Anders sind Äußerungen des Stadtverordneten Knudt aus dem Gallus und der ihm beipflichtenden Kollegen nicht zu verstehen, wenn er davon spricht, Verkehr aus der Berliner Straße würde an das Mainufer verlegt. Davon ist aber gar nicht die Rede, solche Umleitungsmaßnahmen sind nicht geplant.In der Zeit der anstehenden Kanalbauarbeiten in der Berliner Straße wird getestet, ob das derzeitige Verkehrsaufkommen mit den Einschränkungen durch eine Baustelle auf 2 Fahrspuren bewältigt werden kann.Die Erfahrung hat gezeigt, das langsames Fahren zu Kapazitätsverbesserungen führt und Lärm mindert. Somit gibt es keinen Grund, an 4spurigen Durchgangsstraßen in Wohnbereichen festzuhalten. Dies entspricht auch der aktuellen (durch die SPD mitgetragenen) Beschlusslage im Ortsbeirat. Gerade in Innenstädten setzen mittlerweile viele Menschen auf einen intelligenten Mix aus verschiedenen Verkehrsmitteln und dabei das Auto schon länger nicht mehr an vorderster Stelle.Herr Knudt und Teile seiner Partei träumen immer noch verkehrspolitische Träume aus den 70er Jahren und können sich Verkehrsberuhigung zum Wohle der Anwohnerinnen und Anwohner nur schwer vorstellen. Forderungen aus der SPD, Sperrungen der Mainuferstraßen „wissenschaftlich zu untersuchen“ untermauern diese These: Was gibt es an Tagen der Sperrung des Mainufers (Weihnachtsmarkt, Mainuferfest usw.) teuer „wissenschaftlich zu untersuchen“? Jede und jeder kann an diesen Tagen selbst beobachten, dass der Verkehr nicht zusammenbricht und trotzdem fließt.

28.05.15 –

Zum Verlauf der Orstbeiratssitzung des Ortsbeirats 1 am 19.05. erklärt Fraktionssprecher Andreas Laeuen:
Die SPD kann sich offensichtlich eine verkehrsberuhigte Innenstadt mit bewohnbarem Mainufer und Berliner Straße immer noch nicht vorstellen. Anders sind Äußerungen des Stadtverordneten Knudt aus dem Gallus und der ihm beipflichtenden Kollegen nicht zu verstehen, wenn er davon spricht, Verkehr aus der Berliner Straße würde an das Mainufer verlegt. Davon ist aber gar nicht die Rede, solche Umleitungsmaßnahmen sind nicht geplant.

In der Zeit der anstehenden Kanalbauarbeiten in der Berliner Straße wird getestet, ob das derzeitige Verkehrsaufkommen mit den Einschränkungen durch eine Baustelle auf 2 Fahrspuren bewältigt werden kann.

Die Erfahrung hat gezeigt, das langsames Fahren zu Kapazitätsverbesserungen führt und Lärm mindert. Somit gibt es keinen Grund, an 4spurigen Durchgangsstraßen in Wohnbereichen festzuhalten. Dies entspricht auch der aktuellen (durch die SPD mitgetragenen) Beschlusslage im Ortsbeirat. Gerade in Innenstädten setzen mittlerweile viele Menschen auf einen intelligenten Mix aus verschiedenen
Verkehrsmitteln und dabei das Auto schon länger nicht mehr an vorderster Stelle.

Herr Knudt und Teile seiner Partei träumen immer noch verkehrspolitische Träume aus den 70er Jahren und können sich Verkehrsberuhigung zum Wohle der Anwohnerinnen und Anwohner nur schwer vorstellen. Forderungen aus der SPD, Sperrungen der Mainuferstraßen „wissenschaftlich zu untersuchen“ untermauern diese These: Was gibt es an Tagen der Sperrung des Mainufers (Weihnachtsmarkt, Mainuferfest usw.) teuer „wissenschaftlich zu untersuchen“? Jede und jeder kann an diesen Tagen selbst beobachten, dass der Verkehr nicht zusammenbricht und trotzdem fließt.

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Ortsbeirat | Pressemitteilungen

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