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16.10.16 –
Der Magistrat wird aufgefordert im Zuge der Errichtung der Grundschule im Europaviertel einen öffentlichen Wettbewerb, an dem sich auch Kinder und Jugendliche beteiligen können, auszuloben. Als Preis könnte z. B. eine Jahreskarte des Palmengartens für die Familie der Gewinnerin / des Gewinners zur Verfügung gestellt werden.
Es sollten nicht allzu viele Vorgaben für Vorschläge gemacht werden, damit die Jury eine große Bandbreite an Vorschlägen erhält. Jedoch sollte der Name kindgerecht (für Kinder aussprechbar und nachvollziehbar) sein. Sofern es sich um personenbezogene Vorschläge handelt, sollte berücksichtigt werden, dass in innenstadtnahen Bereichen der Stadt Frauen als Namensgeberinnen (noch) deutlich unterrepräsentiert sind.
Das Ergebnis des Wettbewerbs wird dem Ortsbeirat zur Beschlussfassung vorgelegt.
BEGRÜNDUNG:
In anderen Städten hat man gute Erfahrungen mit Wettbewerben
zur Namensfindung gemacht. Durch Teilnahme und Auseinandersetzung wird die Bindung zum Stadtteil gefördert. Der Wettbewerb kann positiver
Botschafter des Europaviertels sein und das Zusammenwachsen des jungen Stadtteils fördern.
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