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Nargess goes gay

am 4. Februar 2018 lädt die GRÜNE OB-Kandidatin um 18 Uhr ein ins Frankfurter Gallus Theater zu einem ernsten und kabarettistischen Austausch mit dem Comedian Malte Anders alias Timo Becker und der Berliner Menschenrechtsaktivistin Shadi Amin. „Nargess goes gay“ ist eine Networking-Veranstaltung der GRÜNEN Oberbürgermeister-Kandidatin. Der Umgang der Gesellschaft mit Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Identitäten und Orientierungen hat sich seit geraumer Zeit immer weiter gewandelt. Er steht symbolisch für die Freiheit und Liberalität einer Gesellschaft insgesamt. Längst sprechen wir GRÜNE nicht mehr nur über Toleranz, sondern über Akzeptanz. Gleichzeitig erleben wir gerade auch in Deutschland einen „konservativen Rollback“, der sich im Diktum der „links-grün-versifften 68er-Gesellschaft“ kondensiert. Rechtspopulisten nutzen die Verunsicherung der Menschen auch in unserem Land dazu, Minderheiten zu stigmatisieren und „Gutmenschen“ zu einem Schimpfwort umzudeuten. Sie stellen damit nicht nur gesellschaftliche Kernerrungenschaften in Frage, sondern sie greifen auch ganz gezielt und persönlich eine große Gruppe von Menschen an. Gegen diese Entwicklungen arbeiten GRÜNE intensiv an – und auch für Nargess Eskandari-Grünberg ist klar: Es gibt keine Toleranz für Intoleranz, sie steht für die freiheitliche Gesellschaft, hier in Frankfurt und überall.

27.01.18 –

am 4. Februar 2018 lädt die GRÜNE OB-Kandidatin um 18 Uhr ein ins Frankfurter Gallus Theater zu einem ernsten und kabarettistischen Austausch mit dem Comedian Malte Anders alias Timo Becker und der Berliner Menschenrechtsaktivistin Shadi Amin.

„Nargess goes gay“ ist eine Networking-Veranstaltung der GRÜNEN Oberbürgermeister-Kandidatin.

Der Umgang der Gesellschaft mit Menschen mit unterschiedlichen sexuellen Identitäten und Orientierungen hat sich seit geraumer Zeit immer weiter gewandelt. Er steht symbolisch für die Freiheit und Liberalität einer Gesellschaft insgesamt. Längst sprechen wir GRÜNE nicht mehr nur über Toleranz, sondern über Akzeptanz.

Gleichzeitig erleben wir gerade auch in Deutschland einen „konservativen Rollback“, der sich im Diktum der „links-grün-versifften 68er-Gesellschaft“ kondensiert. Rechtspopulisten nutzen die Verunsicherung der Menschen auch in unserem Land dazu, Minderheiten zu stigmatisieren und „Gutmenschen“ zu einem Schimpfwort umzudeuten. Sie stellen damit nicht nur gesellschaftliche Kernerrungenschaften in Frage, sondern sie greifen auch ganz gezielt und persönlich eine große Gruppe von Menschen an. Gegen diese Entwicklungen arbeiten GRÜNE intensiv an – und auch für Nargess Eskandari-Grünberg ist klar: Es gibt keine Toleranz für Intoleranz, sie steht für die freiheitliche Gesellschaft, hier in Frankfurt und überall.

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